Die Früchte sind groß und sehen tadellos aus. Doch der Schein könnte trügen, es könnte sein, dass sich in den schönen Himbeeren schon winzige weißliche Stäbchen befinden: die Larven der Kirschessigfliege. „Liefert man betroffene Himbeeren aus, dann steht schon nach einem Tag unten der Saft in den Schälchen“, sagt Michael Görnitz von der gleichnamigen Obstbaufirma im Coswiger Ortsteil Sörnewitz. Das heißt, dass die Himbeeren - „sie schmecken hoch aromatisch - nicht mehr als Waren der ersten Klasse verkauft werden können. Und das heißt, dass sein Betrieb in diesem Jahr etwa 100.000 Euro Verlust bei der Himbeerernte einfahren wird, erklärt der Obstbauer.
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