Radebeul
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Digitaler Denkmaltag im Krasselt-Werk

Drei virtuelle Ausstellungen wurden geschaffen, um Einblicke in die Geschichte des Radeburger Industriegebäudes zu bekommen.

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In drei virtuellen Ausstellungen ist viel Informatives über das einstige Werk auf der Würschnitzer Straße und seine Rolle in Radeburg zu erfahren.
In drei virtuellen Ausstellungen ist viel Informatives über das einstige Werk auf der Würschnitzer Straße und seine Rolle in Radeburg zu erfahren. © Arvid Müller

Radeburg. Wegen der Corona-Pandemie hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dazu aufgerufen, den Tag des offenen Denkmals in diesem Jahr digital zu gestalten. Hans-Theodor Dingler hat für das einstige Theodor-Krasselt-Werk in Radeburg, heute ein modernes Dienstleistungszentrum, drei virtuelle Ausstellungen geschaffen, die die 155-jährige Geschichte dieses Industriegebäudes unter verschiedensten Aspekten beleuchten. Die Themen sind: „Die industrielle Revolution in Sachsen“, „Flüchtlinge 1945-1947 im Theodor-Krasselt-Werk“ und „Ein patentes Werk“.

Unter den gut 950 auf der offiziellen Website des Denkmaltags gelisteten Beiträgen gehört der Radeburger zu den ca. 130 als „Highlight“ bewertet. (SZ/gör)

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