Radeburg. Wegen der Corona-Pandemie hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dazu aufgerufen, den Tag des offenen Denkmals in diesem Jahr digital zu gestalten. Hans-Theodor Dingler hat für das einstige Theodor-Krasselt-Werk in Radeburg, heute ein modernes Dienstleistungszentrum, drei virtuelle Ausstellungen geschaffen, die die 155-jährige Geschichte dieses Industriegebäudes unter verschiedensten Aspekten beleuchten. Die Themen sind: „Die industrielle Revolution in Sachsen“, „Flüchtlinge 1945-1947 im Theodor-Krasselt-Werk“ und „Ein patentes Werk“.
Unter den gut 950 auf der offiziellen Website des Denkmaltags gelisteten Beiträgen gehört der Radeburger zu den ca. 130 als „Highlight“ bewertet. (SZ/gör)
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