Dresden/Coswig. Aktuell besteht die Gefahr, dass die Stadt Coswig die 2,5 Millionen Euro, die die Stadt bei der inzwischen insolventen Bremer Bank Greensill angelegt hat, ganz oder teilweise verlieren könnte. Auf SZ-Anfrage beim Sächsischen Städte- und Gemeindetag (SSG) in Dresden, der als kommunaler Spitzenverband die Interessen der Kommunen vertritt, ob der Verband die Stadt Coswig unterstützen könne, erklärte der stellvertretenden SSG-Geschäftsführer Ralf Leimkühler: „Seit 2017 sind die Einlagen der Kommunen nicht mehr durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken geschützt.
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