Radebeul/Meißen/Riesa/Großenhain. Vorbei die Zeit, als die individuell bedruckte Stoffmaske oder der Sportschal ausreichten, um beim Bäcker, im Supermarkt, in der S-Bahn, der Straßenbahn oder im Bus korrekt verhüllt zu sein. Kanzlerin Angela Merkel und die Länderchefs haben sich am Dienstag darauf geeinigt, dass in diesen Bereichen sogenannte FFP2-Masken oder zumindest medizinische OP-Masken getragen werden sollen. Erstere -so sagen Fachleute - schütze vor Tröpfchen und Aerosolen, die OP-Maske vor Tröpfchen und nur gering vor Aerosolen. Bei beiden Masken solle auf der Verpackung das Kennzeichen CE als Prüfung stehen.
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