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Großer Ergänzungsbau am Lößnitzgymnasium

Die größte Schule von Radebeul bekommt ein zweites Treppenhaus und einen Fahrstuhl. Warum das für viel Geld notwendig ist.

Von Peter Redlich
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Von der Steinbachstraße, dem Haupteingang zum Lößnitzgymnasium, in Radebeul-Mitte ist das kaum zu bemerken - auf der Hofseite wird gebaut. Der Anbau mit dem neuen Treppenhaus steht bereits mit den bislang kahlen Wänden, dem Fahrstuhlschacht und den ei
Von der Steinbachstraße, dem Haupteingang zum Lößnitzgymnasium, in Radebeul-Mitte ist das kaum zu bemerken - auf der Hofseite wird gebaut. Der Anbau mit dem neuen Treppenhaus steht bereits mit den bislang kahlen Wänden, dem Fahrstuhlschacht und den ei © Norbert Millauer

Radebeul. Das Radebeuler Lößnitzgymnasium in Mitte ist eine imposante Erscheinung. 1906/07 so massiv errichtet, dass die 60 Zentimeter dicken Ziegelwände sogar als Bunker im Zweiten Weltkrieg herhalten mussten. Passiert ist dem Haus bislang nichts. Doch heutige Brandschutzvorschriften verlangen noch mehr Sicherheit, etwa einen zweiten Fluchtweg.

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