Radebeul. Eigentlich hatte die Ordnungsbehörde rund eine Dreiviertelmillion Euro für Blitzergelder und Knöllchen beim Falschparken für 2020 eingeplant. Es ist weniger geworden - weil weniger Verkehr unterwegs ist. Eingenommen wurden nur knapp 600.000 Euro. Die zu schnell Fahrenden waren allerdings auch nicht langsamer als in den Vorjahren unterwegs und haben deshalb weniger zahlen müssen. Die geblitzt worden sind, sind genauso wie sonst und teils noch schneller unterwegs gewesen, sagt Ingolf Zill, Sachgebietsleiter Verkehr im Radebeuler Ordnungsamt. Vielleicht auch, weil die Straßen teils freier waren, mutmaßt er.
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