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Der Traum vom Künstlerhaus in Serkowitz

Für den Gasthof in Radebeul gehen dem Künstler Reinhard Zabka vom Lügenmuseum die Ideen nicht aus. Selbst ein Hühnerstall wird zum Ausstellungsort.

Von Silvio Kuhnert
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Reinhard Zabka (Bild) hat mit dem Radebeuler Künstler Klaus Liebscher die Skulptur mit dem Namen „Comeback“ geschaffen. Die Figur besteht aus einem Tisch und zwölf Stühlen des ehemaligen Gasthofes Serkowitz.
Reinhard Zabka (Bild) hat mit dem Radebeuler Künstler Klaus Liebscher die Skulptur mit dem Namen „Comeback“ geschaffen. Die Figur besteht aus einem Tisch und zwölf Stühlen des ehemaligen Gasthofes Serkowitz. © Norbert Millauer

Radebeul. Die Sixtinische Madonna mit Mund-Nasen-Schutz sowie Werke anderer Alter Meister mit Maske hängen an der Fassade des Gasthofes Serkowitz. Ein ungewöhnliches Gebilde aus einem Tisch und Stühlen steht vor der ältesten Schänke der Lößnitz, die 1337 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Bier wird dort heute nicht mehr gezapft. Es beherbergt das Lügenmuseum von Reinhard Zabka.

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