Radebeul. Seit über sechs Jahren wird gestritten um menschliche Überreste von Indianern, die im Radebeuler Karl-May-Museum ausgestellt waren. Es geht um einen Skalp. Ein Stück Kopfhaut mit Haaren. Die typische Beute, welche die Indianer in Nordamerika bei kriegerischen Auseinandersetzungen dem Gegner vom Kopf schnitten und als Trophäe ausstellten.
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