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Wenn die Kulturministerin schaut, wie feiern geht

Radebeul bekommt es offenbar hin, in Corona-Zeiten die Hygiene und viele Leute unter einen Hut zu bekommen. Ein Beispiel für Sachsen?

Von Peter Redlich
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Auf ein Gläschen (von links): Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch, Radebeuls Ordnungsbürgermeister Winfried Lehmann und Sachsens Weinprinzessin Ann-Kathrin Schatzl.
Auf ein Gläschen (von links): Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch, Radebeuls Ordnungsbürgermeister Winfried Lehmann und Sachsens Weinprinzessin Ann-Kathrin Schatzl. © Norbert Millauer

Radebeul. Wird Radebeul das Vorbild, wie in Sachsen, trotz Corona, gefeiert werden kann? Am Sonntag hat sich das die Kultur- und Tourismusministerin im Freistaat angeschaut. Barbara Klepsch (CDU) war am Sonntagnachmittag als Schirmherrin des Festes in Altkötzschenbroda, um zu sehen, wie das funktionieren kann - viele Tausende Menschen, weintrinkend und trotzdem auf den notwendigen Abstand achtend. Vor allem aber wollte sie mal mit eigenen Augen sehen, wie in der Lößnitzstadt für die in den letzten Monaten so gebeutelte Veranstaltungsbranche ein neuer Aufbruch gelingen kann.

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