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An Radebeuls Straßen wuchert der Wildwuchs

Ein Bürger fordert die Stadt auf, mehr auf das Einhalten der Anliegerpflichten zu pochen.

Von Silvio Kuhnert
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Kein schöner Anblick ist das große Unkraut auf der Bahnhofstraße, kurz vor Beginn der Bahnunterführung. Zwischen den Pflanzen sammelt sich bereits Müll an.
Kein schöner Anblick ist das große Unkraut auf der Bahnhofstraße, kurz vor Beginn der Bahnunterführung. Zwischen den Pflanzen sammelt sich bereits Müll an. © Norbert Millauer

Radebeul. Ob vor der Alten Post in Radebeul-West, vor den Landesbühnen und dem Wasapark in Mitte oder in Höhe Eduard-Bilz-Straße in Ost - wer aufmerksam entlang der Meißner Straße fährt, sieht Unkraut auf Gehwegen wuchern. Vor allem im Bereich der Bordsteinkante und dem Schnittgerinne scheint die Natur, Terrain zurückerobern zu wollen. Selbst auf dem neu gepflasterten und vor einem reichlichen Jahr freigegebenen Teilstück, sprießt zwischen den Steinen Gras. „Es tut mir in der Seele weh, wie der sanierte Abschnitt verunkrautet“, sagt der Radebeuler Frank Maier.

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