Radebeul. Ob vor der Alten Post in Radebeul-West, vor den Landesbühnen und dem Wasapark in Mitte oder in Höhe Eduard-Bilz-Straße in Ost - wer aufmerksam entlang der Meißner Straße fährt, sieht Unkraut auf Gehwegen wuchern. Vor allem im Bereich der Bordsteinkante und dem Schnittgerinne scheint die Natur, Terrain zurückerobern zu wollen. Selbst auf dem neu gepflasterten und vor einem reichlichen Jahr freigegebenen Teilstück, sprießt zwischen den Steinen Gras. „Es tut mir in der Seele weh, wie der sanierte Abschnitt verunkrautet“, sagt der Radebeuler Frank Maier.
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