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Aussichtsturm soll Blick ins Elbtal ermöglichen

Seit rund einem Jahr ist der Aussichtspunkt am Wasserturm gesperrt. Sportfreunde haben die Idee für eine Alternative.

Von Silvio Kuhnert
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Vor dem Aussichtspunkt König-Friedrich-August-Höhe: Mit dem verschlossenen Tor können sich Frank Paschka, Wolfgang Jacobi und Tassilo Schmalfeld (v.l.n.r.) definitiv nicht anfreunden.
Vor dem Aussichtspunkt König-Friedrich-August-Höhe: Mit dem verschlossenen Tor können sich Frank Paschka, Wolfgang Jacobi und Tassilo Schmalfeld (v.l.n.r.) definitiv nicht anfreunden. © Norbert Millauer

Radebeul. Mauer und Stacheldraht sollten ein Relikt der Vergangenheit sein, könnte man angesichts des Jubiläums 30 Jahre deutsche Wiedervereinigung am morgigen Sonnabend denken. Doch unterhalb des Radebeuler Wasserturms sind beide Realität. Seit rund einem Jahr ist der Zugang zur König-Friedrich-August-Höhe versperrt.

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