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Denkmalschützer bieten Sprechstunden in Radebeul an

Mitarbeiter der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Meißen kommen in diesem Halbjahr an drei Terminen in die Lößnitzstadt.

Von Silvio Kuhnert
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Zum Weinberg vor der ehemaligen Sektkellerei Bussard gab es eine umstrittene Entscheidung der Kreis-Denkmalschützer. Sie wollten zunächst den Bau eines Wohnhauses auf einer Teilfläche zulassen, kassierten die Genehmigung später aber wieder.
Zum Weinberg vor der ehemaligen Sektkellerei Bussard gab es eine umstrittene Entscheidung der Kreis-Denkmalschützer. Sie wollten zunächst den Bau eines Wohnhauses auf einer Teilfläche zulassen, kassierten die Genehmigung später aber wieder. © Arvid Müller

Radebeul. Vor zehn Jahren hat die Stadt Radebeul ihre Denkmalschutzbehörde an den Landkreis Meißen übergeben. Seither erfüllen die Denkmalschützer von Großenhain aus ihre Aufgaben. Dieser Umstand sowie die damalige Entscheidung wird heutzutage bedauert. Der Verein für Denkmalpflege und neues Bauen setzt sich dafür ein, dass die Mitarbeiter der Behörde wieder ein Büro in der Lößnitzstadt eröffnen. Zuvor gab es ein paar umstrittene Entscheidungen der Kreis-Denkmalschützer, etwa zum Bussard-Weinberg oder früheren Hohenhaus-Gärtnerei.

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