Radebeul
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Evangelisches Schulzentrum verwandelt sich in Kinderspielstadt

In Radebeul-West managen die Schüler in dieser Woche ihre eigene Stadt.

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Das Evangelische Schulzentrum in Radebeul freut sich auf Besucher.
Das Evangelische Schulzentrum in Radebeul freut sich auf Besucher. © Norbert Millauer

Radebeul. In der ersten Juliwoche verwandelt sich das Evangelische Schulzentrum wieder in die Kinderspielstadt Klein-Radebeul. Alle zwei Jahre lernen Schüler in dieser besonderen Projektwoche auf ganz spielerische und handlungsorientierte Weise Zusammenhänge des gesellschaftlichen demokratischen Miteinanders kennen und erfahren, wie zum Beispiel Erwerbsarbeit und persönlicher Konsum zusammenhängen. Sie wählen nach einem Wahlkampf und in geheimer Wahl zwei Bürgermeister, einen Jungen und ein Mädchen, die für die Belange ihrer Stadt Verantwortung übernehmen. Für die Projektidee und -umsetzung ist die Schule bereits mehrfach ausgezeichnet worden. So soll nun auch die 6. Kinderspielstadt zu einem Erlebnis für Jung und Alt werden.

Die Projektwoche findet in diesem Jahr vom 4. bis 8. Juli statt und öffnet ihre Türen auch für die Öffentlichkeit. Die bereits gewählten Bürgermeister Mara Kalich und Raphael Meißner laden herzlich ein, der Kinderspielstadt ab Dienstag, 5. Juli, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr einen Besuch abzustatten.

In der Kinderspielstadt sind folgende Einrichtungen und Betriebe zu finden: Rathaus, Arbeitsagentur, Touristenbüro mit Stadtführung, Druckerei/Presse, Kaufhaus, Bank, Restaurant, Kino, Kirche, Beautysalon, Gärtnerei, Diskothek, Schneiderei, Werkstatt, Schokoladenmanufaktur, Pizzeria, Fußballstadion, Buchhandlung, Crêperie, Fitnessstudio. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf viele Besucher. (SZ)

Kinderspielstadt im Evangelischen Schulzentrum, Wilhelm-Eichler-Straße 13, Radebeul, geöffnet für Besucher vom 5. bis 8. Juli, 9 bis 12 Uhr