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Zum höchsten Berg der Erde und wieder zurück

Der Radebeuler Spendenlauf ist beendet. Vier Vereine können sich über den Erlös freuen. Die Strecke zum Mount Everest einmal hin und wieder zurück war das Ziel.

Von Silvio Kuhnert
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Freuen sich über einen erfolgreichen Spendenlauf: Andreas Sperling (Special-Olympic-Team, v.l.n.r.), Bernd Hartmann (Handballverein), Falk Wenzel (Schulverein); Matthias Abraham (Familienzentrum) und Elmar Günther (Stadtverwaltung).
Freuen sich über einen erfolgreichen Spendenlauf: Andreas Sperling (Special-Olympic-Team, v.l.n.r.), Bernd Hartmann (Handballverein), Falk Wenzel (Schulverein); Matthias Abraham (Familienzentrum) und Elmar Günther (Stadtverwaltung). © Silvio Kuhnert

Radebeul. Einmal von Radebeul zum Mount Everest symbolisch hin- und wieder zurückzulaufen, war das Ziel des diesjährigen Spendenlaufs. Dafür waren Radebeuler aufgerufen, drei Monate lang Kilometer zu sammeln, indem sie joggen, spazieren oder wandern - kurzum: sich zu Fuß zu bewegen.

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