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Flugobjekt über Radebeul

Als Abschlussprojekt wollen Pharmakanten Daten übers Wetter sammeln. Dafür schicken sie einen Ballon auf Reise.

Von Silvio Kuhnert
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Letzte Vorbereitungen vor dem Start: Toni Geiling hält die bunte Styroporkiste, in der die Messtechnik steckt, in der Hand. Diese wird an dem Wetterballon befestigt und hebt ab.
Letzte Vorbereitungen vor dem Start: Toni Geiling hält die bunte Styroporkiste, in der die Messtechnik steckt, in der Hand. Diese wird an dem Wetterballon befestigt und hebt ab. © Silvio Kuhnert

Radebeul. Anfangs gleicht die weiße Kautschukhülle einem Kissenbelag. Schlaff liegt sie in den Händen der Pharmakanten am Berufsschulzentrum in Radebeul. Mit Helium befüllt, nimmt sie die rundliche Gestalt eines Ballons an. Dann befestigen die Berufsschüler eine bunt bemalte Styroporkiste daran und lassen das Flugobjekt steigen.

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