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Kein Wohnhaus in zweiter Reihe erwünscht

Die Stadt Radebeul will Gärten zwischen Makarenko- und Zillerstraße vor Überbauung schützen. Sie stellt deshalb einen neuen B-Plan auf.

Von Silvio Kuhnert
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Wie eine ländliche Idylle zu Füßen der Weinberge muten die Wohnhäuser mit ihren großzügigen Gärten entlang der Schweizerstraße im Stadtteil Niederlößnitz an. Das viele Grün möchte die Lößnitzstadt bewahren.
Wie eine ländliche Idylle zu Füßen der Weinberge muten die Wohnhäuser mit ihren großzügigen Gärten entlang der Schweizerstraße im Stadtteil Niederlößnitz an. Das viele Grün möchte die Lößnitzstadt bewahren. © Arvid Müller

Radebeul. Reichlich Grün prägt die Schweizerstraße in Radebeul. Die Grundstücke links und rechts des Straßenzugs im Villengebiet Niederlößnitz haben nicht nur Vorgärten zu bieten. Auch dahinter gibt es reichlich Platz für Wiesen, Bäume, Sträucher und Beete. „Es ist ein Gebiet, was noch relativ unberührt ist“, sagt Baubürgermeister Jörg Müller (parteilos). 

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