Radebeul. Mit den bloßen Augen direkt in die Sonne zu schauen, davon rät jeder Arzt und Optiker ab. Mit den speziellen Fernrohren der Sternwarte und des Planetariums in Radebeul ist dies jedoch möglich, ohne sich die Augen zu schädigen. Und am morgigen Donnerstag lohnt sich ein Blick durch solch ein Gerät besonders. Denn der Mond schiebt sich in den Mittagsstunden zwischen Sonne und Erde. Als ringförmige Finsternis ist dieses Himmelsschauspiel jedoch nur im Nordatlantikraum bis hin zum Nordpol zu bestaunen. Mithilfe der Teleskope der Sternwarte ist nach über sechs Jahren immerhin eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten.
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