Radebeul. Kohle und Holz stellt die Lößnitzgrundbahn vor große Herausforderungen. Für erstgenannte habe sich der Preis seit dem Jahr 2021 verdreifacht, berichtet Mirko Froß, Eisenbahnbetriebsleiter bei der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG), die neben dem Lößnitzdackel auch die Weißeritztalbahn und die Fichtelbergbahn betreibt. Um die Lokomotiven der drei Schmalspurbahnen unter Dampf zu setzen, werden rund 1.800 Tonnen Steinkohle jährlich benötigt.
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