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Radebeuler Eltern sind sauer über geplante Kita-Schließung

In Radebeul schließt im nächsten Sommer die bereits dritte Betreuungseinrichtung. Eltern beschweren sich, wie sie über die Pläne informiert wurden, und sorgen sich, ob die Plätze künftig ausreichen.

Von Silvio Kuhnert
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Sie können die Entscheidung von Stadt und ASB nicht nachvollziehen und sind über die Art und Weise, wie sie informiert wurden, mehr als enttäuscht: Claudia Bergmann vom Elternrat (l.) mit weiteren Müttern und einem Vater vor der Kita "Rasselbande".
Sie können die Entscheidung von Stadt und ASB nicht nachvollziehen und sind über die Art und Weise, wie sie informiert wurden, mehr als enttäuscht: Claudia Bergmann vom Elternrat (l.) mit weiteren Müttern und einem Vater vor der Kita "Rasselbande". © Arvid Müller

Radebeul. Die Nachricht von der geplanten Schließung der Kita "Rasselbande" in Radebeul haben die Eltern noch nicht verdaut. Von einem Schock sprechen sie, als sie auf einer Elternversammlung am 31. August dieses Jahres hörten, dass die Einrichtung in Trägerschaft des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Dresden und Kamenz an der Borstraße Ende Juli nächsten Jahres für immer dicht macht.

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