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Radebeuler Schüler regieren ihre eigene Stadt

Noch bis Freitag können alle Radebeuler die Kinderspielstadt im Evangelischen Schulzentrum besuchen.

Von Silvio Kuhnert
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Die Bürgermeister der Kinderspielstadt Klein-Radebeul, Mara und Raphael (vorn) holen in der Bank ihr Geld ab. Mit diesem können sie Leckereien kaufen.
Die Bürgermeister der Kinderspielstadt Klein-Radebeul, Mara und Raphael (vorn) holen in der Bank ihr Geld ab. Mit diesem können sie Leckereien kaufen. © Norbert Millauer

Radebeul. Das hat die große Stadt Radebeul nicht: eine eigene Währung. In Klein-Radebeul gibt es sie dagegen schon. "Radi" heißen die Scheine, mit denen Kinder und Besucher des Evangelischen Schulzentrums an der Wilhelm-Eichler-Straße beispielsweise Pralinen aus der Schokoladen-Manufaktur kaufen. Auf den Scheinen lachen Mara und Raphael. Sie sind die Bürgermeister der Kinderspielstadt. Eine Woche lang regieren sie Klein-Radebeul. Sieben Radis verdienen sie an einem Tag. In der Bank holen sie ihr Geld ab.

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