Radeburg. Bauen wird schon seit Monaten immer teurer. Das zeigt sich auch an dem am Jahresende 2021 vergebenen Auftrag für den Ausbau der Staatsstraße 100 nördlich von Radeburg. Dieser erfolgt in Regie des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (Lasuv), der Freistaat trägt auch den größten Teil der Kosten. Für die 1,8 Kilometer lange Gesamtbaumaßnahme waren diese auf rund 2,3 Millionen Euro beziffert worden. Innerorts sollen an der Königsbrücker Straße auch Fußwege gebaut werden. Einer entsprechenden Vereinbarung hat der Radeburger Stadtrat bereits im Oktober 2018 zugestimmt. Denn die Kosten für den Gehweg und die notwendige Entwässerung muss die Stadt tragen.
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