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Wie das größte Hotel der Region die Krise meistert

Erneut darf das Radisson Blu Park Hotel in Radebeul keine Touristen empfangen. Die Zeit wird für Investitionen und die Entwicklung neuer Angebote genutzt.

Von Silvio Kuhnert
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Ein Symbolbild für die Coronakrise und deren Auswirkungen auf die Hotelbranche: Im menschenleeren Foyer des Radisson Blu Park Hotel haben Hoteldirektor Shereen Amin (r.) und Roberto Brendel, Director of Sales & Marketing, auf Barhockern Platz genommen.
Ein Symbolbild für die Coronakrise und deren Auswirkungen auf die Hotelbranche: Im menschenleeren Foyer des Radisson Blu Park Hotel haben Hoteldirektor Shereen Amin (r.) und Roberto Brendel, Director of Sales & Marketing, auf Barhockern Platz genommen. © Arvid Müller

Radebeul. Wo sonst ein ständiges Kommen und Gehen ist, herrscht gähnende Leere. Kein Gast weit und breit im Foyer des Radisson Blu Park Hotel in Radebeul. Die Sofas im Foyer sind verwaist. Alle Tische und Stühle im Restaurant frei. Und vor der Rezeption bildet sich keine Schlange. Sonst herrscht hier in den Vormittagsstunden geschäftiges Treiben, weil Besucher auschecken oder Touristen ihren Schlüssel hinterlegen, um zu einem Ausflug in die Region aufzubrechen.

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