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Karl-May-Festtage in Radebeul: 30.000 Besucher feiern den Wilden Westen

Mit der Sternreiterparade haben die 30. Karl-May-Festtage am Sonntag ihren Höhepunkt erreicht. Den längsten Ritt legte ein Trio zurück.

Von Silvio Kuhnert
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Silvia Studier, Elisa Wansner und Olaf Arndt (v. l. n. r.) haben mit ihren Pferden Rieke, Django und Ayla den weitesten Ritt nach Radebeul zurückgelegt und führten die Reiterparade an.
Silvia Studier, Elisa Wansner und Olaf Arndt (v. l. n. r.) haben mit ihren Pferden Rieke, Django und Ayla den weitesten Ritt nach Radebeul zurückgelegt und führten die Reiterparade an. © Claudia Hübschmann

Radebeul. Den längsten Weg nach Radebeul haben drei Reiter mit ihren Pferden aus dem hohen Norden zurückgelegt. Von der Insel Usedom folgten sie dem Ruf aus Radebeul zum Sternenritt. 414 Kilometer ritten sie zu den 30. Karl-May-Festtagen. Elisa Wansner nahm stellvertretend für das Trio, zu dem Silvia Studier und Olaf Arndt gehören, den Preis für den weitesten Ritt bei der großen Sternreiterparade auf der Meißner Straße in Empfang. Sie führte mit ihren beiden Mitstreitern die Parade mit rund 200 Reitern an.

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