Dresden/Radebeul. Die Justiz kann auch ganz schnell sein. Am Donnerstagvormittag hatte ein 50-Jähriger einem Polizeibeamten auf der Hauptstraße in Radebeul in Höhe der Hausnummer 10 aus etwa 50 Zentimetern Entfernung ohne Vorwarnung gezielt Tränengas in die Augen gesprüht, als dieser mit der rechten Hand den Fahrzeugschlüssel des vom Beschuldigten gefahrenen weißen Transporters abzog.
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