SZ + Radebeul
Merken

So lernen und leben die Hochbegabten in Meißen

Nach zwei Jahren Pause öffnete das Landesgymnasium Sankt Afra ihr Türen wieder für Besucher. Das Interesse war groß. Die Anzahl der Schulplätze ist aber begrenzt.

Von Silvio Kuhnert
 5 Min.
Teilen
Folgen
Während des Tags der offenen Tür führten die beiden Afranerinnen, Enya (2. v. l.) und Sophie (3. v. r.), mit den Interessenten, Paul (l.) aus Chemnitz und Cosma (3. v. l.) mit ihren Eltern (r.) aus Leipzig, im Chemielabor Experimente durch.
Während des Tags der offenen Tür führten die beiden Afranerinnen, Enya (2. v. l.) und Sophie (3. v. r.), mit den Interessenten, Paul (l.) aus Chemnitz und Cosma (3. v. l.) mit ihren Eltern (r.) aus Leipzig, im Chemielabor Experimente durch. © Norbert Millauer

Meißen. Ein Computerkabinett mit vielen Rechnern von Apple, kleine Roboter, die auf den Fluren ihre Kreise drehen, Musikräume bespickt mit Klavieren und weiteren Instrumenten, Experimente am Reagenzglas oder mit einem Stab, der die Haare nach oben stehen lässt, sobald man diesen den Kopf nähert - am Wochenende haben Schüler und Lehrer des Sächsischen Landesgymnasiums Sankt Afra in Meißen Einblick in ihren Schulalltag gewährt.

Ihre Angebote werden geladen...