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Radebeul: Warum in der Grube an der Kötzschenbrodaer Straße nicht gebaut wird

Seit langer Zeit hat sich auf der Baustelle für zwei Mehrfamilienhäuser nichts getan. Nach anfänglichem Zögern äußert sich nun der Bauherr mit einer Hoffnung.

Von Silvio Kuhnert
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Die Bauarbeiten für zwei neue Mehrfamilienhäuser an der Ecke Kötzschenbrodaer, Hainstraße sind noch nicht weit vorangeschritten. Seit Monaten wurde kein Bauarbeiter auf der Baustelle gesichtet.
Die Bauarbeiten für zwei neue Mehrfamilienhäuser an der Ecke Kötzschenbrodaer, Hainstraße sind noch nicht weit vorangeschritten. Seit Monaten wurde kein Bauarbeiter auf der Baustelle gesichtet. © Norbert Millauer

Radebeul. Im vorigen Jahr schritt der Bau zweier Mehrfamilienhäuser auf dem Areal der Alten Gärtnerei in Radebeul-West noch voran. Ein alter Schornstein fiel, Gewächshäuser und das Häuschen mit dem Blumenladen wurden abgerissen. Mit seinen Blumen war Hans-Ulrich Belau zuvor von der Ecke Kötzschenbrodaer, Hainstraße an die Moritzburger umgezogen. Im Sommer hoben Bauleute mit ihren Baggern ein großes Loch aus. Ende August begannen sie Fundamente und die Bodenplatte zu gießen. Ursprünglich sollten im 4. Quartal dieses Jahres die Bewohner der insgesamt zwölf Wohnungen einziehen. Doch dafür müsste der Rohbau für die beiden Mehrfamilienhäuser längst zu sehen sein.

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