Radebeul
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Was in Radebeul alles verloren geht

Das Fundbüro der Lößnitzstadt hat eine Bilanz für das Jahr 2020 gezogen. Am häufigsten wurden im Rathaus herrenlose Drahtesel abgegeben.

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Von den Fundsachen im vorigen Jahr in Radebeul war ein Viertel Fahrräder. Symbolfoto
Von den Fundsachen im vorigen Jahr in Radebeul war ein Viertel Fahrräder. Symbolfoto © Norbert Millauer

Radebeul. Im vorigen Jahr hat das Fundbüro der Stadt Radebeul 81 Gegenstände angenommen, die herrenlos im Stadtgebiet standen oder lagen. Darunter waren unter anderem 20 Fahrräder, 19 Schlüssel oder ganze Schlüsselbünde, acht Geldbörsen, sieben Mobiltelefone und viermal Bargeld. Das ist die Liste der häufigsten Fundsachen im Jahr 2020. Daneben wurden im Fundbüro auch eine Brille, ein Hörgerät, eine Uhr und ein Ring abgegeben. Von den verloren gegangenen Sachen konnte die Stadtverwaltung 17 Stück an ihre Eigentümer zurückgeben. Die Liste mit den aktuellen Fundsachen veröffentlicht die Lößnitzstadt auf ihrer Internetseite. So warten im Fundbüro derzeit noch 18 Gegenstände aus dem vorigen Jahr und bereits elf aus diesem Jahr auf ihre Besitzer. (SZ)

www.radebeul.de/Fundsachen.html