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Als Nazi-Schergen in der Ukraine wüteten

Der 87 Jahre alte Borys Sabarko ist Zeitzeuge des Holocaust. Radebeuler und Coswiger Schülern berichtet er von der erlebten Gräuel.

Von Silvio Kuhnert
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Der ukrainische Holocaust-Zeitzeuge Borys Sabarko (l.) berichtete Neuntklässlern des Lößnitzgymnasiums, was er während des Zweiten Weltkrieges erlebt hat, Lehrerin Margret Schubert-Erkrath übersetzte.
Der ukrainische Holocaust-Zeitzeuge Borys Sabarko (l.) berichtete Neuntklässlern des Lößnitzgymnasiums, was er während des Zweiten Weltkrieges erlebt hat, Lehrerin Margret Schubert-Erkrath übersetzte. © Norbert Millauer

Radebeul. Erschießungen, verhungerte oder erfrorene Menschen, Leichenberge, die sich auf dem Friedhof stapelten, weil die Leichname wegen des hartgefrorenen Bodens nicht beerdigt werden konnten. Dies widersprach jedoch den jüdischen Traditionen. Und viele, die diesen Anblick der Menschenberge nicht ertragen konnten, nahmen sich das Leben.

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