Radeburg. Viele können sich noch an die ewig lange Baustellenzeit auf der Autobahn zwischen Dresden und Radeburg erinnern. Ende 2016 war dies endlich weitgehend vorbei. Mit großer Kapelle hatte das sächsische Wirtschaftsministerium Ende November 2016 damals eingeladen, um den Abschluss des Ausbaus der A 13 zwischen Autobahndreieck Dresden-Nord und der Anschlussstelle Radeburg zu feiern. Damals wurden auch drei Brücken und Rastanlagen erneuert und 50 Lkw-Stellplätze angelegt. Für die 25 Kilometer sind insgesamt 170 Millionen Euro aufgewandt worden.
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