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Was mit Raschufa, Radamo, Raseifa und Rapido geschah

Erstmals ist die elblandweit bekannte Industriegeschichte von Radebeul aufgeschrieben worden – von einem hiesigen Unternehmer.

Von Peter Redlich
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Im Radebeuler Rapido-Werk in der Gartenstraße wurden Waagen hergestellt, die weltweit im Handel Anwendung fanden.
Im Radebeuler Rapido-Werk in der Gartenstraße wurden Waagen hergestellt, die weltweit im Handel Anwendung fanden. © Stadtarchiv Radebeul

Radebeul. Es klingt beim ersten Lesen wie Sprechübungen: Raschufa, Radamo, Raseifa, Ramasch, Rawolo und Rapido. Mit diesem Einstiegssatz wird auf dem rückwärtigen Einband ein neues Buch beschrieben. „Welch ein Reichtum! - Ein Streifzug durch die Industriegeschichte von Radebeul“ nennt es der Autor Hartmut Pfeil. Der promovierte Ingenieur, der sich mit einer eigenen Firma um Qualitätsmanagement gekümmert hat, trägt auf 128 Seiten etwas zusammen, was es für das Elbland noch nicht gibt.

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