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"Bei E-Scootern gibt es allerhand Fallstricke"

Elektro-Tretroller erfreuen sich auch abseits großer Städte einiger Beliebtheit. Doch die fahrbaren Untersätze werden gern unterschätzt.

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Ein Mann auf seinem E-Scooter: Die kleinen Fahrzeuge sind beliebt, weil sich mit wenig Kraftaufwand kurze Strecken schnell zurücklegen lassen. Doch wer nicht aufpasst, kann als E-Roller-Fahrer schnell ein Fall für Polizei und Justiz werden.
Ein Mann auf seinem E-Scooter: Die kleinen Fahrzeuge sind beliebt, weil sich mit wenig Kraftaufwand kurze Strecken schnell zurücklegen lassen. Doch wer nicht aufpasst, kann als E-Roller-Fahrer schnell ein Fall für Polizei und Justiz werden. © Symbolfoto: Claudia Hübschmann

Landkreis Meißen. Es schwante dem 39-Jährigen aus Strehla schon, dass es nicht ganz koscher ist, was er da tut. Deutlich will er seinen Kumpel darauf hingewiesen haben, dass der den E-Scooter nicht zum Fahren benutzen darf – weil das Gefährt nicht versichert ist. Der Strehlaer beteuert das mehrfach vorm Riesaer Amtsgericht, wo er sich kürzlich wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten musste.

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