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Bringt die Brauereisiedlung einen Boom?

Vom Bau des neuen Viertels versprechen sich Beteiligte des Projekts einen positiven Impuls für das gesamte Umfeld. Die SZ hat sich das genauer angesehen.

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Das Gelände der ehemaligen Bergbrauerei (Bildmitte) auf einem Luftbild von Mitte 2020. Damals wie heute ist das Areal eine Brache. Doch das soll sich bald ändern. Bringt das geplante Wohngebiet auch positive Entwicklungen im Umfeld nach sich?
Das Gelände der ehemaligen Bergbrauerei (Bildmitte) auf einem Luftbild von Mitte 2020. Damals wie heute ist das Areal eine Brache. Doch das soll sich bald ändern. Bringt das geplante Wohngebiet auch positive Entwicklungen im Umfeld nach sich? © Foto: Lutz Weidler

Riesa. Es ist ein Vorhaben, das Altriesa prägen soll: Etwa 30 Häuser plant Investor Gunnar Thies mit seiner Firma ABG Consulting auf dem Gelände der früheren Bergbrauerei. In den nächsten Jahren soll dort eine Wohnsiedlung mit Clubcharakter entstehen. Kürzlich eröffneten Thies und seine Partner von der Riesaer Volksbank am Rathausplatz ein Vertriebsbüro für die Neubauten. Volksbank-Vorstand Markus Ziron zeigte sich bei dem Anlass optimistisch, dass das neue Quartier eine Initialzündung sein könne, die im gesamten Umfeld positive Entwicklungen auslöst. Die SZ hat sich einige Punkte angesehen und nachgefragt.

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