Großenhain/Dresden. Eines war von Anfang an klar: Die Täter verstehen offenbar etwas von ihrem Handwerk. Immerhin las sich bereits der Bericht, den die Polizeidirektion Dresden im Nachhinein veröffentlicht hatte, ein wenig wie das Drehbuch für einen erfolgreichen Quotenhit. Was allerdings wie eine Mischung aus Egon Olsen und die Panzerknacker anmutete, erwies sich letztlich als keineswegs leicht zu nehmender Fall: In der Nacht vom 5. zum 6. September vergangenen Jahres hatten unbekannte Täter den Geldautomaten im Kaufland an der Riesaer Straße in Großenhain aufgebrochen. Um sich in der Zeit zwischen 0 und 4 Uhr überhaupt zum verschlossenen Eingangsbereich Zutritt verschaffen zu können, kamen sie - tatsächlich wie im bestinszenierten Kinostreifen - von oben.
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