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Grundstücksverkäufe ans Stahlwerk ziehen Kritik nach sich

Die Stadt hat etliche Flächen an Feralpi veräußert. Anlieger haben ein Problem mit dem vereinbarten Preis.

Von Eric Weser
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Auf dem Eckgrundstück Greifzustraße (links) und Haldenstraße stand bis 2009 ein großes Haus. Die Stadt ließ es abtragen – und hat die Brache nun an Feralpi veräußert.
Auf dem Eckgrundstück Greifzustraße (links) und Haldenstraße stand bis 2009 ein großes Haus. Die Stadt ließ es abtragen – und hat die Brache nun an Feralpi veräußert. © Foto: SZ/Eric Weser

Riesa. Diese Einnahme kann der städtische Haushalt gut gebrauchen: Mehr als 200.000 Euro bringen Grundstücksverkäufe der Stadt an die Elbe-Stahlwerke Feralpi in die kommunale Kasse. Im Gegenzug gehen Flächen an vier Stellen in Gröba an das Stahlunternehmen.

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