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Lommatzscher Stadt-Chefin: "Personelle Schmerzgrenze ist erreicht"

Bürgermeisterin Anita Maaß (FDP) über die Lage ihrer Stadt, warum sie mit manchem noch nicht zufrieden ist – sich aber auch Steuersenkungen vorstellen kann.

Von Sarie Teichfischer
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Lommatzschs Bürgermeisterin Anita Maaß vor dem Rathaus ihrer Stadt.
Lommatzschs Bürgermeisterin Anita Maaß vor dem Rathaus ihrer Stadt. © Claudia Hübschmann

Lommatzsch. Das Wetter ist frühlingshaft mild, der Marktplatz liegt in der Sonne, Menschen genießen ein Stück Kuchen auf einer Sitzbank. Die Lommatzscher Innenstadt zeigt sich an diesem Tag von der angenehmen Seite. Die SZ trifft Bürgermeisterin Anita Maaß zum Gespräch, die seit inzwischen 18 Jahren die Geschicke der Landstadt lenkt. Im Interview schaut die FDP-Politikerin zurück – aber auch nach vorn.

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