Strehla. Die seit einigen Wochen wieder weiß leuchtenden Türme von Schloss Strehla kennt jeder, der von Riesa aus die B 182 Richtung Torgau fährt. Auch von der rechten Elbseite aus ist das Wahrzeichen der Stadt, hoch über dem Fluss gelegen, nicht zu übersehen. Das genauso beeindruckende Trinkstübchen im Innern des Schlosses bekommt dagegen fast niemand zu sehen - im Normalfall ist das weitgehend leer stehende Objekt zugeschlossen. "Die Ausmalung stammt von 1532 und wurde wohl von einer Cranach-Werkstatt gestaltet", sagt Detlev Goldbach. Der Strehlaer Diplom-Ingenieur engagiert sich seit Jahren für den Erhalt des Ensembles, das im Herzen der Stadt liegt und schon lange einer neuen Nutzung harrt. "Das Schloss Strehla gehört neben Torgau und Meißen zu den bedeutendsten Schlössern der Region", sagt er.
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