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Kunststadt Riesa?

Stahl, Sport, Elbe - das kommt einem beim Stadtnamen in den Sinn. Aber da ist noch mehr, wie eine neue Abhandlung zeigt.

Von Christoph Scharf
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Die "Puppenspielerin" von Jim Whiting ist im Foyer der Sparkasse an der Hauptstraße zu sehen. Weitere Ergebnisse des jüngsten Metallbildhauersymposiums finden sich bei Feralpi, bei Rime und an der Lauchhammerstraße.
Die "Puppenspielerin" von Jim Whiting ist im Foyer der Sparkasse an der Hauptstraße zu sehen. Weitere Ergebnisse des jüngsten Metallbildhauersymposiums finden sich bei Feralpi, bei Rime und an der Lauchhammerstraße. © Sebastian Schultz

Riesa. In der Sparkassenzentrale tanzen die Puppen. Das überlebensgroße stählerne Kunstwerk des Londoners Jim Whiting steht seit wenigen Wochen im Glasfoyer an der Hauptstraße. Das Produkt des Metallbildhauersymposiums ist das jüngste Kunstwerk, das den öffentlichen Raum in Riesa prägt. Aber bei weitem nicht das einzige, wie eine 60-seitige Broschüre zeigt, die dieser Tage erschienen ist.

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