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Riesas Revierleiter zum Puschkinplatz: "Wir machen es uns nicht leicht"

Die Ankündigung, auf dem Platz in Riesa künftig schärfer zu kontrollieren, hatte Kritik ausgelöst. Andreas Wnuck begründet den Schritt und erklärt, wie es weitergeht.

Von Stefan Lehmann
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Der Alexander-Puschkin-Platz könnte bald schärfer kontrolliert werden. Revierleiter Andreas Wnuck erklärt, was die Einstufung als herausragender Kriminalitätsschwerpunkt bedeutet.
Der Alexander-Puschkin-Platz könnte bald schärfer kontrolliert werden. Revierleiter Andreas Wnuck erklärt, was die Einstufung als herausragender Kriminalitätsschwerpunkt bedeutet. © Andreas Weihs

Riesa. Die Ankündigung, dass der Alexander-Puschkin-Platz als "verrufener Ort" eingestuft werden könnte, hat eine Kontroverse ausgelöst. Während Landes- und Lokalpolitiker der Linkspartei die Maßnahme der Polizei verurteilten, verteidigt beispielsweise der AfD-Landtagsabgeordnete Carsten Hütter die Idee.

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