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Feuerlöscher, Pflegebetten und Riesaer Nudeln für die Ukraine

Nossens früherer Bürgermeister sammelt Spenden fürs Kriegsgebiet. In Riesa halfen gleich mehrere Unternehmen.

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Um die 70 Feuerlöscher und säckeweise Nudeln: Nossens ehemaliger Bürgermeister Uwe Anke hat gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen in Riesa und Stauchitz Hilfsgüter für die Ukraine abgeholt.
Um die 70 Feuerlöscher und säckeweise Nudeln: Nossens ehemaliger Bürgermeister Uwe Anke hat gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen in Riesa und Stauchitz Hilfsgüter für die Ukraine abgeholt. © Susan Braune

Riesa. Ein bisschen sei es wie Ostern und Weihnachten an einem Tag gewesen, sagen Susan Braune und Uwe Anke. Pflegebetten, Rollstühle und Gehhilfen in gutem Zustand standen im Riesaer Spendenlager des Sanitätshauses Hetke und Sengewitz, ebenso Inkontinenzmaterial und vieles mehr.

"Genau das, was gerade erst von befreundeten Hilfsorganisationen und den Krankenhäusern in Ternopol und Riwno in der Ukraine erbeten wurde", sagt Uwe Anke. Anke, der bis 2020 noch Bürgermeister in Nossen war, engagiert sich mittlerweile gemeinsam mit Susan Braune im Verein Communitas in Hainichen. Zuletzt ging es vor einigen Tagen nach Riesa, um Sachspenden für die Ukraine abzuholen.

Für die Spenden aus dem Lager von Hetke und Sengewitz reichte der Transporter nicht. Hier Uwe Anke (l.) und Andreas Hetke beim Einladen.
Für die Spenden aus dem Lager von Hetke und Sengewitz reichte der Transporter nicht. Hier Uwe Anke (l.) und Andreas Hetke beim Einladen. © Susan Braune
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