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Pläne fürs Riesaer Rittergut werden konkreter

In das Gebäude im Stadtteil Gröba sollen Werkstätten, eine Akademie - und die Jugendbauhütte. Noch schwebt über allem aber die Eigentümerfrage.

Von Stefan Lehmann
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Blick auf den Komplex an der Rittergutstraße. Den Flügel oben, parallel zum Elbufer, möchte das Bündnis um die Kreishandwerkerschaft Meißen gern übernehmen.
Blick auf den Komplex an der Rittergutstraße. Den Flügel oben, parallel zum Elbufer, möchte das Bündnis um die Kreishandwerkerschaft Meißen gern übernehmen. © Foto: LKW

Riesa. Die Millionenzusage gab es bereits. Fünf Millionen Euro stehen dem WIR-Bündnis für sein Projekt "Das Handwerk als Innovationsmotor in der Region" in den kommenden Jahren zur Verfügung. Im gut gefüllten Riesaer Ratssaal stellten die Initiatoren aus Handwerk, Wissenschaft und Kreativwirtschaft jetzt vor, was bis 2025 mit dem Geld passieren könnte.

Eine zentrale Rolle bei diesen Plänen spielt das Rittergut in Riesa. Momentan sehe es gut aus mit der geplanten Übertragung des Flügels am Elbweg an die Kreishandwerkerschaft, sagt deren Geschäftsführer Jens-Torsten Jacob. Erstmals stellte das Bündnis auf einem Grundriss auch dar, wie das Objekt in Zukunft einmal genutzt werden könnte. Sächsische.de gibt einen Überblick über diese und die weiteren Ideen.

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