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Wie eine ukrainische Flüchtlingsfamilie in Riesa lebt

Sie sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft – doch die Gedanken bleiben in der Heimat. Ein Besuch bei Familie Romasko.

Von Stefan Lehmann
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Familie Romasko lebt seit Mitte März in einer ehemaligen Physiotherapie-Praxis in Riesa. Auf dem Foto: Großmutter Elena, Sohn Stepan und Mutter Irina.
Familie Romasko lebt seit Mitte März in einer ehemaligen Physiotherapie-Praxis in Riesa. Auf dem Foto: Großmutter Elena, Sohn Stepan und Mutter Irina. © Sebastian Schultz

Riesa. Am Vormittag geht es für Stepan erst einmal nach drüben in den Trainingsraum. Nicht an den Hometrainer – stattdessen wird Fußball gespielt. Von früh bis spät hat der Neunjährige kaum etwas anderes im Kopf, sagt Irina Romasko. Vielleicht ist das momentan auch ganz gut so. Der Sport lenkt ab.

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