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Was die Volkshochschule ändern will

Mit den Angeboten in Riesa ist nicht jeder einverstanden. Nun soll die Stadt stärker in den Fokus rücken, sagt der Geschäftsführer - und hofft auf Unterstützung der Bürger.

Von Stefan Lehmann
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Geschäftsführer René Gubsch und Vorständin Kerstin Köhler vor der Volkshochschule in der Marie an der Klötzerstraße in Riesa.
Geschäftsführer René Gubsch und Vorständin Kerstin Köhler vor der Volkshochschule in der Marie an der Klötzerstraße in Riesa. © Sebastian Schultz

Riesa. Wer das Wort Volkshochschule hört, der denkt an in aller Regel an einen Seminarraum, an Dozenten, die vorn an der Tafel stehen und ihren Schülern etwas erzählen; an Sprach- und Gesundheitskurse. Solche Angebote gibt es nach wie vor, sie sind sogar so etwas wie die Butter- und Brot-Arbeit für die Volkshochschulen im Landkreis Meißen, sagt René Gubsch. "Aber sie sind Segen und Fluch für uns", ergänzt der Geschäftsführer der Einrichtung dann. Denn das Image, das damit verbunden ist, schreckt womöglich manchen ab.

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