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Was die Pandemie für Geburten bedeutet

In Riesa und Meißen kamen deutlich weniger Kinder zur Welt. Ein Gespräch mit den Chefärzten über Regeln, Trends und Corona-positive Mütter.

Von Christoph Scharf
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Die Chefärzte der beiden Geburtskliniken in den Häusern des Elblandklinikums: Dr. Marlies Leibner (Meißen) und Dr. Jörg Kotsch (Riesa).
Die Chefärzte der beiden Geburtskliniken in den Häusern des Elblandklinikums: Dr. Marlies Leibner (Meißen) und Dr. Jörg Kotsch (Riesa). © Kristin Richter

Riesa. 550 Geburten in Meißen, 442 in Riesa - die Geburtenzahlen in den beiden Häusern der Elblandkliniken sind im vergangenen Jahr recht deutlich zurückgegangen. Die SZ sprach mit Chefärztin Dr. Marlies Leibner (Meißen) und Dr. Jörg Kotsch (Riesa) über die Situation an den beiden Geburtskliniken im Landkreis - auch unter Lockdown-Bedingungen.

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