SZ + Riesa
Merken

Was sich von DDR-Technik lernen lässt

Waschmaschinen und Kühlschränke können heute per W-Lan kommunizieren. Geräte von früher haben andere Vorteile, sagt ein Riesaer Experte.

Von Christoph Scharf
 4 Min.
Teilen
Folgen
Firmenchef Jens Vogel erklärt im Verkaufsraum eine Bosch-Waschmaschine. Kunden können auch unter Corona-Bedingungen dort einkaufen - aber nur mit Termin.
Firmenchef Jens Vogel erklärt im Verkaufsraum eine Bosch-Waschmaschine. Kunden können auch unter Corona-Bedingungen dort einkaufen - aber nur mit Termin. © Klaus-Dieter Brühl

Riesa. Früher war man schon froh, wenn die Waschmaschine einen Schleudergang hatte. Heute unterhalten sich Waschmaschine und Trockner elektronisch miteinander. Wenn der Kunde das wünscht. "Moderne Geräte lassen sich problemlos mit dem heimischen W-Lan vernetzen", sagt Jens Vogel. Aber wozu? Der Trockner merkt dann von allein, was für ein Programm die Waschmaschine da gerade wäscht - und kann sein eigenes Programm darauf abstimmen. "Die Wäsche umladen muss ich allerdings noch von Hand", sagt der Riesaer.

Ihre Angebote werden geladen...