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Meißner Kreisjugendamt sieht soziale Verwerfungen

Nicht nur Schulschwänzen oder psychische Erkrankungen nehmen nach Beobachtung der Behörde zu, heißt es in einem aktuellen Bericht.

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Traute Familienidylle? Das ist längst nicht überall der Fall. Das legt ein aktueller Bericht des Kreisjugendamts nahe.
Traute Familienidylle? Das ist längst nicht überall der Fall. Das legt ein aktueller Bericht des Kreisjugendamts nahe. © Illustration: Pixabay/SZ

Landkreis Meißen. Schulvermeidung, soziale Angststörungen, psychische Belastung von Kindern, Drogenkonsum, Anlehnung an problematische Subkulturen wie Reichsbürger und sogenannte Querdenker: All das hat im Kreis Meißen im vergangenen Jahr zugenommen. Das zumindest ist die Beobachtung der Mitarbeiter vom Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) im Meißner Kreisjugendamt.

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