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Regionalmarkt erstmals in Glaubitz

Die zwölfte Ausgabe von "Hausgemacht" soll am Sonntag den Tag der offenen Höfe in Glaubitz bereichern.

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Der Regionalmarkt des Elbe-Röder-Dreiecks ist sehr beliebt. Am 11. Juni wird er zum 12. Mal ausgetragen. Diesmal in Glaubitz.
Der Regionalmarkt des Elbe-Röder-Dreiecks ist sehr beliebt. Am 11. Juni wird er zum 12. Mal ausgetragen. Diesmal in Glaubitz. © Elbe-Röder-Dreieck

Glaubitz. Anlässlich des 750. Ortsjubiläums von Glaubitz haben die Organisatoren den Elbe-Röder-Dreieck e.V. eingeladen, seinen 12. Regionalmarkt „Hausgemacht" am 11. Juni zu veranstalten. Glaubitz ist somit erstmalig Gastgeber des Regionalmarktes.

Beginnen wird dieser Tag um 8.30 Uhr mit einem Bürgerfrühstück und einer anschließenden Andacht im Festzelt, bevor ab 10 Uhr wieder ausgewählte regionale Händler, Handwerker und Künstler ihre Produkte präsentieren. Rund um den Dorfteich werden kulinarische Spezialitäten, regionale Erzeugnisse und Handwerkskunst von Ausstellern der Region angeboten.

Die Glaubitzer haben sich zudem für ihr Festwochenende etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie laden am Sonntag zum Tag der offenen Höfe ein. Zahlreiche Hofbesitzer von Glaubitz öffnen ihre Tore für die Gäste und locken mit den unterschiedlichsten Aktivitäten. So gibt es unter anderem Ausstellungen historischer Landmaschinen, Kaninchen und andere Kleintiere können bestaunt werden. Auch Graf Brühl, alias Jörg Runow, stattet dem kleinen Ort einen Besuch ab und wirbt für das diesjährige Zeithainer Lustlager. Auf dem Gelände des zukünftigen Gerätehauses präsentiert sich die Glaubitzer Feuerwehr mit einer Fahrzeug- und Technikausstellung.

Hier und auf den anderen Höfen wurden alte Türen aufgearbeitet und liebevoll thematisch gestaltet. An den Türen sind Stempel befestigt. Für jeden Besuch eines Hofes gibt es einen Stempel auf den Flyer, der in der vergangenen Woche in den Briefkästen lag und auch vor Ort erhältlich ist. Alle Stempelkarten nehmen an einer Tombola teil. Am Stand des Elbe-Röder-Dreieck-Vereins erwartet Regionalmanager Sebastian Wünsch die Besucher mit einem Naturquiz. (SZ)