Riesa. Der Verkehr auf der Ortsverbindung Riesa-Canitz rauscht fast in Griffweite vorbei. Referatsleiter Harald Stäuble vom Landesamt für Archäologie kniet neben etwas, das aus einer Zeit stammt, zu der in Ägypten Tutanchamun Pharao war. Verglichen mit dessen weltbekannter goldener Totenmaske wirkt die Keramik im Feldboden zwar weit weniger prunkvoll. Das Stück hat aber auch mit dem Ableben von Menschen zu tun: Es handelt sich um eine Urne. Viele solcher bronzezeitlichen Urnen samt Beigefäßen sind auf dem Feld neben der Canitzer Straße in den vergangenen Monaten entdeckt worden. Ein regelrechter Friedhof hat sich aufgetan.
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