Riesa. Als am Mittwoch international an die Opfer des Holocaust erinnert wurde, legten auch Riesaer Politiker Blumen zum Gedenken an die Millionen Toten nieder. OB Marco Müller (CDU) und mehrere Stadträte taten das am Mahnmal vorm Stadtmuseum am Poppitzer Platz. Ein würdiger Ort wäre wohl auch das Gebäude mit der Hausnummer 19 auf der Hauptstraße gewesen. In diesem hatte sich vorm Zweiten Weltkrieg das Kaufhaus Troplowitz befunden. Mitglieder der jüdischen Besitzerfamilie Lenczynski wurden nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten von Anwohnern und Lokalpolitikern schikaniert und mussten das Geschäft Ende 1938 zwangsweise aufgeben. Später kamen sie im Konzentrationslager Auschwitz um. Eine im Riesaer Boulevard eingelassene Gedenktafel vor dem Haus erinnert an die Schicksale.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops