Riesa. Der flüssige Stickstoff sei besonders beeindruckend gewesen, sagen Radoslav Vanko und Ole Lorenz. Den Minus 190 Grad kalten Stickstoff benötigten die Schüler, um sogenannte Supraleiter zu untersuchen. Das sind Leiter, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten bestimmter Temperaturen plötzlich verschwindet. "Das sind Experimente, die wir hier am Werner-Heisenberg-Gymnasium gar nicht machen könnten", sagt Physiklehrerin Anja Förster.
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