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Busfahrpläne im Elbland kommen auf den Prüfstand

Die Verkehrsgesellschaft Meißen will zehn Prozent der Fahrten künftig einsparen. Das ist allerdings ein zweischneidiges Schwert.

Von Christoph Scharf
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Busse auf dem Betriebshof Riesa der Verkehrsgesellschaft Meißen (VGM).
Busse auf dem Betriebshof Riesa der Verkehrsgesellschaft Meißen (VGM). © Lutz Weidler

Landkreis Meißen. Zwischen Strehla und Radebeul sind reichlich Busse unterwegs: 10,2 Millionen Fahrplankilometer rollen die Busse der Verkehrsgesellschaft Meißen (VGM) und beauftragter Unternehmen jährlich durch den Landkreis. Doch nicht erst seit Corona sieht es auf der Einnahme-Seite eher mau aus.

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